Mager, ohne Fieber, nicht kalt, nicht warm, mit leeren Augen, ohne Hemd hebt sich der Junge unter dem Federbett, hängt sich an meinen Hals, flüstert mir ins Ohr: Doktor, laß mich sterben. Ich sehe mich um; niemand hat es gehört; die Eltern stehen stumm vorgebeugt und erwarten mein Urteil; die Schwester hat einen Stuhl für meine Handtasche gebracht. Ich öffne die Tasche und suche unter meinen Instrumenten; der Junge tastet immerfort aus dem Bett nach mir hin, um mich an seine Bitte zu erinnern; ich fasse eine Pinzette, prüfe sie im Kerzenlicht und lege sie wieder hin.lt;img src="https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/dia/kitadagitim/ckeditor_assets/pictures/53/content_1_original_original.jpg" alt="Tanıtaım Metni" height="15" width="15" gt;lt;font size="1" color="white"gt;lt;/fontgt;lt;/imggt;